Harfe hoch zwei
Im 1. Kammerkonzert der neuen Saison darf sich das Publikum auf eine selten zu hörende Besetzung freuen: Unter dem Motto „Harfe hoch zwei“ sind ausschließlich Werke für zwei Harfen zu hören. Der Konzertvormittag eröffnet mit einer Uraufführung: der „Suite del domingo“ von Enea Cavallo. Drei der weiteren Werke des Programms haben er und Stella Farina eigens für ihre außergewöhnliche Besetzung arrangiert und sich dafür einige Highlights des Repertoires ausgewählt, darunter die „Danse macabre“ von Camille Saint-Saëns und Béla Bartóks „Rumänische Volkstänze“. Mit den „Scenes of childhood” aus den „Welsh duets” John Thomas kommen aber auch seltener zu hörende und äußerst entdeckenswerte Werke zu Gehör.
- Enea Cavallo (geb. 1989)
- Suite del domingo op. 17 (UA)
- Wolfgang Amadeus Mozart (1756 – 1791) / arr. Stella Farina
- Larghetto und Allegro Es-Dur für zwei Klaviere
- Giovanni Caramiello (1838 – 1938)
- Due fantasie su temi di Verdi
- John Thomas (1826 – 1913)
- Scenes of childhood aus: Welsh duets
- Camille Saint-Saëns (1835 – 1921) / arr. Stella Farina, Enea Cavallo
- Danse macabre op. 40
- Béla Bartók (1881 – 1945) / arr. Stella Farina, Enea Cavallo
- Rumänische Volkstänze