Liya Petrova

Sinfoniekonzerte

Biografie

Liya Petrova wurde der internationalen Musikszene 2016 bekannt, als sie beim Carl Nielsen Wettbewerb in Dänemark den ersten Preis errang.

Sie trat auf mit Orchestern wie Orchestre de Paris, Orchestre Philharmonique de Radio France, Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Symfonieorkest Vlaanderen, Orchestre Philharmonique du Luxembourg, Antwerp Symphony, Royal Philharmonic Orchestra, BBC NOW, Bournemouth Symphony Orchestra, Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo, Brussels Philharmonic, China National Symphony Orchestra, Tokyo Philharmonic Orchestra, Orchestre National de Lyon, Orchestre Philharmonique de Strasbourg, Orchestre National de Bordeaux unter Dirigenten wie Elim Chan, Stanislav Kochanovsky, Tan Dun, Duncan Ward, Martyn Brabbins, Kristiina Poska, Riccardo Minasi und Diego Fasolis.

Regelmäßig spielt Liya Petrova Kammermusik mit Alexandre Kantorow, außerdem konzertiert sie mit Musikern wie Beatrice Rana, Emmanuel Pahud, Pablo Ferrández, Martha Argerich, Nicholas Angelich, Mischa Maisky, Renaud Capuçon, Augustin Dumay, James Ehnes, Frank Braley, Yuja Wang, Antoine Tamestit und Gautier Capuçon. Sie ist zu Gast bei Kammermusikfestivals wie Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, Rheingau Musik Festival, Ludwigsburger Schlossfestspiele, Aix-en-Provence Easter Festival, La Folle Journée, La Roque d’Anthéron International Festival und the Rencontres Musicales d’Evian.

Liya Petrova wurde in Bulgarien in eine Familie von Musikern geboren und studierte bei Augustin Dumay an der Chapelle Musicale Reine Elisabeth in Brüssel, bei Antje Weithaas an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und bei Renaud Capuçon an der Haute École de Musique in Lausanne.
Liya Petrova lebte viele Jahre in Paris und spielt sowohl die „Rovelli“, 1742 von Guaneri del Gesù gebaut, die ihr großzügigerweise von privaten Unterstützern zur Verfügung gestellt wird, als auch – als Leihgabe des bulgarischen Staates – die „Consolo“ von Guaneri del Gesù aus dem Jahr 1733.